Wolfsburg – Stardust Memories – Richy’s Project – Highlander

Ich bin momentan dabei, meine CD-Sammlung zu digitalisieren und mir ist dabei eine Maxi-CD in die Hände gekommen, die oft im Stardust Wolfsburg gespielt wird.

DJ Big Double M versorgte uns zu dieser Zeit mit einem Titel, der durch diverse Samples aus dem Film “Highlander” ergänzt und zu einer Techno/Dance-Version zusammen gestellt wurde.

Jeder wollte das Stück gerne für sich haben und DJ Big Double M überließ einigen zahlungsbereiten Diskothekengängern freundlicherweise einen Mitschnitt auf Kassette. Ob er sich dabei ein Zubrot verdiente weiß ich nicht.

Beim Auslesen über Rhythmbox erkannt musicbrainz.org die Maxi-CD leider nicht so dass ich mal wieder einen Eintrag für die CD erstellt habe.Wahrscheinlich ist es eine ziemliche Indieproduktion gewesen aber im Stardust Wolfsburg war der Titel Kult!

Steuererklärung mit Aldi Steuer 2017 unter wine 3.0-rc2

Hallo zusammen,

bislang mache ich meine Steuererklärung über das ELSTER-Onlineportal, welches im Gegensatz zu einer Steuersoftware, jedoch keinen geführten Dialog hat.

Sowohl Steuerjahr und auch gleichzeitig das Kalenderjahr nähern sich nun dem Ende und die Discounter machen sich daran, vergünstigte Steuersoftware anzubieten.

Steuern ist für viele zwar ein dröges Thema und der alljährliche Akt des Formularausfüllens kann durchaus nervig werden. Hinzu kam in den letzten Jahren auch noch das Testen unter wine und im ubuntuusers.de Forum werden wahrscheinlich auch weitere Fragen zum Thema Steuern unter Linux aufschlagen.

Vorgestern wurde ich auf ein Posting im ubuntuusers.de Forum aufmerksam, in dem Probleme bei der Eingabe einer Seriennummer der Aldi Software Steuer 2017 gemeldet wurden. Ich erklärte mich bereit, diesen Sachverhalt angesichts der Tatsache, dass wine vor dem 3.0 Release steht, zu prüfen.

Meine Hochschule, die Hochschule Harz, legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und ich überlegte daher die Software als Download zu erwerben um auf die Verpackung zu verzichten.

Jedoch ist Aldi halt nicht softwareload.de und so musste ich mich letztendlich doch aufs Fahrrad schwingen und zu Aldi Brome (Aldi Nord) radeln. Dort fand ich nach einer kurzen Suche im Mittelgang das begehrte Objekt und gab die 4,99 Euro dann auch aus.

Insgesamt gelang es mir die Software “Steuer 2017” dann unter wine 3.0-rc2 unter openSUSE “Tumbleweed” zu installieren und ich verwendete dafür ein frisches Prefix. Mit der Eingabe seiner Seriennummer (findet man auf der Rückseite des Hefts in der DVD-Box) auf der Seite www.steuer-support.de ein Archiv für die Installation auswählen. Optische Laufwerke werden durch die wachsende Kapazität von USB-Medien ja immer seltener.

Sowohl über CD-ROM als auch im Downloadpaket befinden sich die nötigen Microsoft-Bibliotheken/Runtimes, die für die Ausführung des Programms nötig sind.  Den Installationsassistent konnte ich in einem frischen Prefix in beiden Fällen nach Eingabe der Seriennummer einwandfrei durchklicken.

Die Webseite steuer-support.de benötigt man zwingend um Updates in Form von .exe-Dateien zu
beziehen, die man dann über die bestehende Installation von “Steuer
2017” installiert.

Wichtige Anmerkung zu den Updates: Bitte achtet darauf, dass ihr euch dazu im entsprechenden wine-Prefix befindet, sprich die Umgebungsvariable WINEPREFIX muss halt auch auf den entsprechenden Pfad des Prefix zeigen.

Worauf sie jeweils zeigt könnt ihr mit “echo $WINEPREFIX” prüfen.

Anbei auch ein Auszug meinem history-file unter openSUSE “Tumbleweed” mit wine3.0-rc3. Es wird davon ausgegangen, dass ihr die entsprechenden Installationsdateien im Ordner Downloads eures Homedirectory habt.

mkdir -p /home/mwagner/.Wineapps/Steuer2017
WINEPREFIX=/home/mwagner/.Wineapps/Steuer2017/
wine /run/media/mwagner/Steuer2017/start.exe echo $WINEPREFIXcd Downloads/
wine Steuer2017.exe
wine steuersoftware2018update.exe

Insgesamt sieht “Steuer 2017” von Aldi ganz vielversprechend aus und ich sehe der kommenden elektronischen Steuererklärung ganz positiv entgegen, dass ich jetzt auch mal einen elektronisch geführten Dialog führen kann statt “nur” das Formular auszufüllen.

Insgesamt überlege ich auch die Anwendung in der AppDB von wine einzureichen und den Maintainer für diese Version zu machen.

CrossOver 17 in der Betaphase – Omniscient Rang geknackt!

Als Teilnehmer der “closed betas” von CrossOver nehme ich aktuell an der Betaphase für CrossOver 17 teil, wobei das fertige Produkt in den kommenden Wochen erscheinen wird.

Weiterhin wurde das deutsche Sprachpaket der Software vervollständigt und CrossOver 17 wird somit komplett auf Deutsch verfügbar sein.

Codeweavers, die Firma hinter CrossOver bietet bei den Tests ein sogenanntes Gamificationsystem an, wobei man Erfahrungspunkte für abgegebene Reports, Kommentare, Screenshots etc. sammeln kann. Insbesondere bei den Betareports kann man ganz gut Experiencepoints abräumen und so gelang es mir, den Rang des:

Omniscient Mystical Exalted Nigh-invincible Supreme Raging Atomic Dragon Turbo Chief Senior Advocate

zu erreichen. Dieser stellt in der regulären Entwicklung den höchsten Rang dar. Später werden dann noch Rank 2, Rank 3 etc. dem Titel hinzugefügt.
Damit bekomme ich nun das “Work Shirt” von Codeweavers und einen Aufkleber, den ich auf mein Sammelposter in meinem Zimmer kleben werde.
Weiterhin freue ich mich mitteilen zu können, dass ich meinen 2015 gehaltenen Vortrag über wine zur ubucon in Wolfsburg wieder ins Rennen geschickt habe und mich derzeit für einen Vortrag bewerbe. 
Großer Dank geht hier insbesondere an Michael von der FSFE Wolfsburg/WOBLUG dafür, dass er diese Veranstaltung nach Wolfsburg geholt hat.

Umlautproblem bei osCommerce-Deutsch behoben

Ein Item, welches lange auf meiner ToDo-Liste stand, kann nun endlich entfernt werden: Es handelt sich um die Problematik, dass bei meinem Fork von osCommerce, basierend auf dem Projekt oscommerce-deutsch.de die Umlaute nicht richtig dekodiert wurden.

Beispielsweise wurden in den vorgegebenen Artikeln die Kategorie “Mäuse” und “Neue Produkte im März” der Umlaut “ä” nicht richtig dekodiert. Dieses Problem hatten wohl schon ein paar andere Leute vorher und ich bin auf einige Codezeilen aufmerksam geworden, die ich letztendlich in mein Repository auf github.com eingepflegt habe. (Link zum commit)

Weiterhin habe ich einige Formatierungsfehler in den Terms & Conditions entfernt, so dass diese nun etwas genauer dargestellt werden. Beispielsweise wurde ein überflüssiges <LI></LI>-Element entfernt, welches einen leeren Bulletpoint erzeugt.

Ebenso wurde das Produktbild zu Unreal Tournament im Shop ausgetauscht, welches nun in einer besseren Qualität vorliegt aber immer noch etwas groß ist.

Happy hacking und schönes Wochenende!

Frohes neues Jahr! – Aktuelle Hacks mit GNUcash und ebay

Ich wünsche den Lesern dieses Blogs erst einmal etwas verspätet ein Frohes Neues Jahr.

Ich selbst habe die letzten Tage damit verbracht, mir GNUcash nochmals anzuschauen und bin insbesondere auf einige YouTube-Videos von einem YouTuber namens “Test IT” aufmerksam geworden, der sich mit Haushaltssoftware beschäftigt.

Inspiriert durch die Onlinebanking-Funktion von GNUcash habe ich ebenfalls versucht, mit GNUcash eine Verbindung mit meiner Bank, Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, eine HBCI-Verbindung aufzubauen.

Mir ist dabei aufgefallen, dass die Server-URLs noch nicht im Programm eingetragen waren. Also habe ich die Online Banking Hotline angerufen, die mir diese Informationen dann auch sehr schnell per Email zusendete.

Diese Konfigurationsdaten habe ich anschließend per Mail an die GNUcash-Mailingliste weitergeleitet. Mal schauen ob sie mit diesen Daten etwas anfangen können und diese in das Hauptprogramm integrieren.

Ansonsten habe ich mich auch etwas mit ebay beschäftigt und festgestellt, dass sowohl Perl als auch Postgres von ebay offiziell unterstützt werden. Mittlerweile bin ich nun im ebay-Developerprogramm in der Hoffnung, mein Warenwirtschaftssystem “SQL Ledger” an diesen Marktplatz anbinden zu können.

Freier Software PC in der Mache

Momentan habe ich ein neues Projekt in der Mache: Einen 100% freien PC zu bauen.

Motiviert zu diesem Projekt wurde ich durch den Free Software Foundation Europe Summit wo ich mit zwei Mitgliedern der Wolfsburger Linux User Group (WOBLUG) hingefahren bin.

Zu diesem Zweck habe ich mir auf ebay.de ein Motherboard von Gigabyte mit der Modellnummer GA-G41M-ES2L gekauft, welches mit Dual-BIOS kommt und wo die Bausteine softwareseitig überschrieben (neudeutsch: geflasht) werden können.

Für das Gehäuse habe ich ein altes, silbernes Case verwendet, welches die internen Stecker noch einzeln in den Kabeln hat. Glücklicherweise ist es mir nun gelungen, Front-Audio zu verbinden, so dass ich diesen Blogpost nun beim Hören von slayradio.org verfassen kann.

Das GNU/Linuxbetriebssystem ist ebenfalls installiert und ich habe mich für GNU/Linux “Trisquel” entschieden, welches hervorragend läuft.

Für den 13. Oktober möchte ich weiterhin einen Vortrag an der Ostfalia zum Thema “Office Magic” ankündigen. Details zu den besprochenen Themen findet ihr ebenfalls auf der WOBLUG-Homepage.

Demnächst werde ich mich an das Überschreiben des BIOS mit coreboot und SeaBIOS machen.

Happy hacking!

Freies Software ERP in der Cloud – Empfehlung für digitale Nomaden

Nach meiner Rückkehr nach Deutschland ging es ein paar Tage später gleich wieder weiter nach Köln/Bonn.

Dort habe ich bei einer Fokusgruppe der Deutschen Telekom mitgemacht, auf die ich über die Telekom-Hilft-Community aufmerksam wurde. Über Details und Ergebnisse darf ich leider nicht sprechen, da ich unter Schweigepflicht stehe.

Jedenfalls habe ich zwei Nächte im Pathpoint Cologne in einem Vierbettzimmer geschlafen und mir hat die internationale Atmosphäre in der Jugendherberge sehr gefallen.

Letztendlich hat die letzte Woche wieder Lust auf Reisen und eventuelle Tätigkeiten im Ausland gemacht.

Ich nutze für meine geschäftlichen Aktivitäten ein freies ERP-System namens “SQL Ledger” welches ich auf Webspace der Firma siteground.com installiert habe. Ein besonderes Feature dieses Hostinganbieters ist, dass er die Postgresdatenbank unterstützt, die für SQL Ledger am häufigsten eingesetzt wird.

Postgres ist leider etwas schwerer zu erlernen als MySQL bzw. MariaDB aber insgesamt ist Postgres ein grundsolider Datenbankserver.

Insgesamt gefällt mir die Idee, sein ERP in der “Cloud” zu haben. Man ist wesentlich flexibler: WLAN-Hotspots sprießen wie Pilze aus dem Boden und man kann von quasi überall seine Kunden verwalten.

Mittlerweile bin ich auch in einem neuen Projekt namens “metasfresh” aktiv und kümmere mich dort um die HOWTO-Collection und übersetze die einzelnen HOWTOs in die englische Sprache. Kontakte zu der Firma metas bestehen schon seit einiger Zeit aber just auf der letzten CeBIT haben wir uns wieder getroffen und ich wurde in die Community eingeladen.

Ich kenne das Muttersprachenprinzip aber für mich ist dies kein Dogma. Wichtig ist, dass der Kunde zufrieden ist und die Texte werden ohnehin nochmal von einem Muttersprachler korrigiert.

Ansonsten habe ich mir auf ebay ein Huawei GSM-Tischtelefon ersteigert und meinen Raspberry Pi2 gegen mehrere Speicherriegel eingetauscht.

Teilnahme an der Hannover Maker Faire im Mai

Mein Projekt zur Teilnahme an der Hannover Maker Faire wurde von der Organisation der Messe akzeptiert.

Momentan suche ich noch nach jemanden, der Interesse hat, das ERP-System SQL Ledger auf einem Raspberry Pi 3 dort vorzustellen und mit mir Standbetreuung zu machen.

Ich habe mich erstmal nur um einen einfachen Tisch beworben und werde dort eine Installation von SQL Ledger auf so einem Kleincomputer vorstellen. Es wird kein Verkauf von Appliances statt finden aber ich habe vor, eine Anleitung zu erstellen, wie man sich so einen Miniunternehmenscomputer selbst bauen kann.

Ich bin ja Mitglied des SQL Ledger Networks und dort bietet sich die Möglichkeit, mit anderen Projekte rund um dieses tolle ERP-System anzubieten. Partnergebühren fallen per se nicht an, jedoch ist eine kleine Jahresgebühr fällig sofern man Einfluss (sprich Stimmrecht) nehmen möchte.

Wir sehen uns dann auf der “Hannover Maker Faire” vom 27. bis 29. Mai in Hannover.

Erste Gehversuche auf dem Open Build Service und mein erstes .rpm-Paket

Heute Vormittag hatte ich ja einen Artikel über das Kompilieren von freesynd geschrieben und dabei wurde an der Paketverwaltung vorbei installiert. Warum also nicht mal probieren, aus diesen Erkenntnissen sein erstes eigenes Paket zu bauen?

Ich hatte bereits unter Mandriva Linux mich des öfteren im Paketbau versucht, bin aber ziemlich häufig gescheitert. openSUSE, was ich ja tagtäglich nutze bietet unter build.opensuse.org einen eigenen Buildservice an. Dort kann man nicht nur Pakete für openSUSE paketieren lassen sondern auch für andere Distributionen. Ich entschied mich aber erstmal für Tumbleweed zu paketieren.

Nach einem kurzem Einführungsvideo ging es dann auch schon gleich los und die Erstellung von Projekten und sogenannten Build-Targets ist ziemlich einfach dort zu definieren.

Der OBS ist auch sehr responsiv: Sprich wenn man einmal etwas hochgeladen hat, gehts auch schon gleich los und es wird auf einem anderen Rechner der Buildfarm gleich munter versucht, ein Paket zu erstellen.

Jedenfalls habe ich unter der folgenden URL nun auch ein Repository mit Paketen, die für i586 und x86_64 gebaut wurden:

https://build.opensuse.org/project/show/home:tapwag

Da openSUSE eine rpm-Distribution ist und die Paketierung laut eines Vortrags auf der ubucon 2015 auch wohl etwas leichter sein soll, richtete ich mir auch lokal eine Buildumgebung inkl. Schlüssel zur Signierung ein. Fairerweise muss ich erwähnen, dass ich das specfile von einem anderen Paketbauer übernommen habe.

Es gelang mir immerhin lokal mit dem specfile ein Paket für meine x86_64-Architektur zu bauen, welches sich auch installieren liess. Das specfile fügte ich dann noch dem OBS hinzu und dieser erstellte dann die passenden Pakete.

Bei OpenMandriva haben wir jetzt die Buildfarm auf eine dezentrale Struktur umgestellt und uns von ROSA losgesagt. Ich habe mittlerweile auch Schreibrechte um OpenMandriva Software gleich zu bearbeiten und meine Änderungen einzupflegen (merge-Rechte).

Am Donnerstag wird es somit in der WOBLUG einiges zu berichten geben. Dort werde ich git dann mal vorstellen aber erwartet keine Wunder.

A time we will remember.. Computergeschäfte in Wolfsburg

Ein kleiner Streifzug von den Geschäften, die ich während meiner Schulzeit frequentierte:

  • Computer Corner, Wolfsburg, natürlich die in der Grauhorststraße, nicht das später eröffnete Geschäft in der Heinrich-Heine-Straße. Wenn es am Theodor-Heuss-Gymnasium eine Freistunde gab – ab zu Computer Corner! Dort wurden einige meiner C64-Spiele in Kommission genommen. Als ich einen 14-Zoll VGA-Monitor für meinen XT-Rechner kaufte wurde der mir sogar noch persönlich aufgebaut. Zu Amigazeiten habe ich so ziemlich mein ganzes Konfirmationsgeld für Amigahardware dort ausgegeben.
    Andere Leute investierten hingegen in HiFi-Anlagen von Kenwood, Pioneer etc. Dolby C bei Kassetten war etwas womit man sich noch richtig differenzieren konnte.
  • Im Hinterzimmer von Computer Corner gab es mit Gabi’s PD-Kistchen einen echten Vorreiter der Welt der freien Software. Hier befanden sich zahlreiche 5,25″ Amigadisketten, von denen gegen Gebühr dann Kopien angefertigt worden. Später ist das Geschäft nach Fallersleben umgezogen.
  • SHW Computer im Schachtweg, Wolfsburg hatte auch einige 5,25″ C64-Disketten mit “Free Software” im Angebot. Da gab es dann so Kracher wie “Wurfsimulator” oder “Zauberwald” drauf.
    Aufgestellte Amigas zeigten das legendäre Tutenchamun-Bild von Deluxe Paint.
  • Begni Computer, Porschestraße, Wolfsburg – hatte eine große Auswahl an Kaufsoftware und auch einige AT-Computer aufgebaut.
  • Astro Avantgarde, Vorsfelde – auch hier habe ich für meinen damaligen IBM-kompatiblen XT-Rechner Software gekauft. Ebenso wurden Rechner gefertigt und hier habe ich meine erste 20 Megabyte (kein Schreibfehler) Festplatte samt MFM-Controller gebraucht gekauft. Kostenpunkt 400 DM aber das habe ich damals für Hardware rausgehauen. 
Danke an euch Wolfsburger Pioniere des digitalen Zeitalters!
Natürlich lebt die Wolfsburger Computerszene weiter. Insbesondere gehen hier viele Grüße an die Wolfsburger Linux User Group
Disketten in der Linuxszene wichen den CD-ROMs und diese wiederum den DVDs, die wahrscheinlich bald den BluRays weichen. 

Auch mein Kleinunternehmen – linuxandlanguages.com, Inh. Maik Wagner – bietet gegen Umkostenerstattung Kopien mit dem freien Unix-Klon Linux an. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, die gerne Linux einsetzen wollen finden einen Ansprechpartner.