Ubuntu Packaging Guide nun vollständig und bereit zum Upload

Ich freue mich, heute meine deutsche Übersetzung für den “Ubuntu Packaging Guide” fertig gestellt zu haben. Sie ist nun bereit zum Upload jedoch fehlen mir zur Zeit noch die nötigen Zugangsrechte. Scheinbar muss ich mich erst dem deutschen Ubuntu-Übersetzerteam anschließen. Dabei gehe ich davon aus, dass dies kein großes Problem sein wird.

Ansonsten hat mir auch der Maintainer des Projekts zugesagt, dass er meine .po-Datei aufnehmen wird.

Freut euch also, die Geheimnisse des Ubuntu-Paketbaus bald auch vollständig in deutscher Sprache lesen zu können.

Ansonsten ist noch geplant, die Blogreihe zum Thema wine weiter zu übersetzen. Dort erschienen in der Zwischenzeit mehrere Texte im Codeweavers Blog.

Slackware Paketbau

Auf meinem freien Software PC mit Trisquel 7 liefen viele meiner WLAN-Sticks nicht, da zwingend eine proprietäre Firmware vorausgesetzt wird, diese im Linux-libre-Kernel nicht mitgeliefert wird.
Ich habe daraufhin mich entschlossen, zu einem meiner stillen Favoriten, der Slackware-Distribution zurück zu kehren und mich heute ein wenig mit dem Paketbau wieder beschäftigt.

Insgesamt konnte ich folgende Pakete bauen, die ich nun auch der Allgemeinheit zum Download für 64-Bit Systeme anbiete:

  • lyx-2.2.2 – ein LaTeX-Editor, den ich zum Kompilieren von libdsk benötigt habe.
  • libdsk – eine Bibliothek zum Lesen von Schneider CPC-Floppydisks.
  • xcpc – ein Amstad CPC-Emulator.
  • Penguin Command – ein Missile Command Klon.

Viel Spaß damit!