OpenMandriva Strategisches Treffen in Krakau im Oktober

Hallo nochmal,

ich möchte bekannt geben, dass ich vom 8. – 11.Oktober zum strategischen Entwicklertreffen von OpenMandriva fahre. Ich habe mich aus Kostengründen für eine Busfahrt von Berlin nach Krakau entschlossen. Hotel ist ebenfalls gebucht: 83 Euro für drei Nächte – ein sehr guter Preis.

Auf dem Meeting werde ich einen Vortrag zum Thema “L10n” (Lokalisierung) halten. Wir konnten einige Fortschritte erzielen aber es gibt noch viel zu tun.

Weiterhin soll besprochen werden, wie es mit der Distribution in Zukunft weiter gehen soll.

wine in Finnland

Hallo zusammen,

gestern Abend erschien die neueste wine-Version aus dem Entwicklerzweig, welche die Version 1.7.50 trägt. Highlight ist insbesondere die verbesserte Unterstützung des Microsoft Office 2013 Installers. Bislang habe ich aber diesen noch nicht getestet, sondern erstmal meine betreuten Anwendungen und Spiele weiter unter die Lupe genommen. Ich bin zur Zeit im Urlaub in Finnland und genieße das unbegrenzte HSDPA-Internet über die Tetheringfunktion meines Sony Xperia E1. (LTE Smartphone habe ich noch nicht.)

So, without further ado, here are the latest results:

  • FIFA Soccer 2005 Demo – installiert einwandfrei und lässt sich auch mit meinem mobilen Intel-Grafikadapter spielen. (Platinum)
  • Anarchy Online – nachdem ich nun auf Newbie Island Stufe 10 erreicht hatte, schloss ich mich den im Spiel sogenannten “Joint Clans” an um in Zukunft die Omni-Tek Cooperation zu bekämpfen. Erste Schritte und der Teleport liefen einwandfrei. (Platinum)

Weiterhin liefen einwandfrei:

Enttäuschung gab es jedoch bei folgenden Anwendungen:

  • Yahoo! Messenger 11 (naja gibt ja auch noch Pidgin)
  • Microsoft Messenger (wurde wohl mitlerweile geschlossen, der Installer funktioniert jedenfalls nicht)

Warum teste ich ausgerechnet Demoversionen und nicht das komplette Spiele? 

Es ist so, dass bei der Entwicklung von wine halt nicht jedes Programm in der Vollversion gekauft werden kann und man daher sich mit Demoversionen behilft.

CentOS 6 Installationsskript für SQL Ledger (Classic) in Arbeit

Hallo zusammen,

ich habe in meinem github-Repository ein neues Projekt für die Installation von “SQL Ledger” auf CentOS begonnen und eine 0.9er Version veröffentlicht.

Warum eine 0.9er und keine 1.0?

Derzeit habe ich noch ein paar Probleme mit der pg_hba.conf Konfigurationsdatei. Sie muss derzeit noch manuell angepasst werden. (peer-Authentifizierung auf “trust”). Eventuell kann ja jemand etwas “sed”-Magie wirken und dies in das Skript einbauen.

Das Installationsskript sowie weitere Installationsroutinen für beispielsweise Ubuntu 14.04 können in meinem Repository gefunden werden:

https://github.com/tapwag

Pläne für die Zukunft der Skripte:

  • Unterstützung von CentOS 7 – Momentan bietet mein Provider 1&1 in seinen virtuellen Serverpaketen nur CentOS 6 an. Mein Vertrag läuft aber demnächst aus und ich tendiere dazu, einen anderen günstigeren Provider zu wählen, der CentOS 7 im Programm hat, sowie mit Ökostrom operiert. Derzeit liebäugele ich mit netcup.de
  • Unterstützung der Ubuntu LTS-Versionen: Das beinhaltet auch, dass ich selbst keine Anpassungen für die Short-Term-Support Versionen für Ubuntu-Server machen möchte. Eine kaufmännische Warenwirtschaftslösung wächst mit dem Betrieb und daher ist mir der Long-Term-Support wichtig.
    Wenn jemand diese Serverversionen unterstützen möchte, sei er herzlich eingeladen, den unter der GPL veröffentlichten Code zu “forken”.

Neue Mandrivaveröffentlichung “The Scion” steht zum Download bereit

Neugierig?
Hier ist eine Ehrung an unseren Gründer und die Gemeinschaft, die er und andere erschaffen haben.
“The Scion” ist eine Veröffentlichung, die Mandrake, unserem Urahnen, gewidmed ist. Dieser Urahn ist nicht verloren gegangen, sondern lebt hier weiter: 
Torrents: i586 and x86-64
Gaël Duval äußerte kürzlich folgendes:
“Ich habe eine Reihe von traurigen Kommentaren über den Verlust von Mandriva auf Twitter gelesen und stellte fest, dass einige dieser Leute feststellen, dass Mandriva, die Firma schon seit einigen Jahren keine Linuxdistribution mehr macht. Die Mandriva Linuxdistribution, die vor einiger Zeit PCLinuxOS, Mageia und andere hervorbrachte, ist nun OpenMandriva”. (Gaël Duval ist der Gründer von Mandrake, aus dem später Mandriva wurde)
So wie jede Veröffentlichung im Geiste Mandrakes sein sollte – diese ist stabiler und hat zahlreiche neue unterhaltsame Features!
OpenMandriva Scion (2014.2) ist ein großes Update von OpenMandriva Lx 2014.1.
Was ist dabei und was ist neu?
Mit dieser Veröffentlichung könnt ihr den Installer oder das Livesystem von einem Speicherstick oder DVD auf jeder EFI oder BIOS-basierten Maschine starten. Wenn ihr einen Rechner habt, wo es nicht funktioniert, teilt uns dies mit – wir möchten wirklich gerne davon erfahren. Die Installationsroutine bietet nun vollständigen EFI-Support und man kann sogar wählen auf welche ESP-Partition installiert werden soll. Weiterhin bietet es die Option, eine BIOS-Bootpartition zu erzeugen. Das bedeutet, dass ihr OpenMandriva im BIOS-Modus auf einer GPT-partitionierten Festplatte installieren könnt. Dies sogar unabhängig von jeglichen EFI-Installation. Die Release Notes geben Tipps, wie dies durchgeführt werden kann.
Desktop Die OMA-welcome Anwendung wurde aktualisiert um die neuesten Versionen der Software anzuzeigen. Diese Anwendung stellt den Benutzern OpenMandriva Lx vor und zeigt einige der verfügbaren Merkmale sowie schnelle Verknüpfungen zu alltäglichen Tätigkeiten wie Sicherheitsaktualisierungen, Installation neuer Software und Konfiguration der Arbeitsoberfläche.
Multimedia Stack. Der gesamte Multimediastack wurde aktualisiert und in den neuesten verfügbaren Versionen neu gebaut. Einige der beliebtesten Multimedia-Anwendungen wurden im contrib Repository aktualisiert.
omlx2014.2scion_01
Xorg Xorg kommt in Version 1.15.2, und Mesa in 10.4.7. Diese Veröffentlichungen haben sich als sehr stabil erwiesen. Ein Composecache ist nun eingebaut, welcher die Startzeiten von Applikationen verkürzt und die Speichernutzung reduziert, insbesondere in locales mit großen Composetabellen (z.B. alle UTF-8 locales). Wir empfehlen, dass der composite Manager in KDE von XRender auf den OpenGL-Modus umgestellt wird. Dies ergibt eine Transparenz für den Verblasseneffekt. Dies ermöglicht es auch unser Thema und Dekorationen in bester Darstellung zu genießen.
KDE 4.14.3 Dies ist der Haupt-Windowmanager. Wenn ihr nicht wisst, was KDE ist, erfahrt ihr mehr auf der KDE-Webseite. Wir haben unseren Standardlauncher auf den Homerun-Kicker umgestellt: Ein traditionelles Menu oder eine Fullscreenauswahl. Um mehr über Homerun zu erfahren, schaut euch die Featuresseite und die Release Notes an. Das Netzwerkmanagement, Medienzentrum und Unterstützung für mobile Geräte wurden ebenfalls aktualisiert.
LibreOffice 4.4.3 Das neueste LibreOffice bietet schnellere Ladezeiten und viele Fehlerbehebungen. Firefox 38 Der neueste Firefox mit seiner neuen grafischen Schnittstelle und den neuesten Merkmalen. Eventuell wollt ihr die Desktopeffekte im Fullscreenmodus von Firefox ausschalten, da so das Scrolling beschleunigt wird.
Java 7-8 Der OpenMandriva Javastack wurde komplett auf Version 7 gebracht und ist voll funktionsfähig. Wir bieten standardmäßig Eclipse Kepler an. Eclipse war in der Version 2014.1 defekt und wurde nun repariert.
Drucken Verbesserte Druckunterstützung mit Schwerpunkt auf den neuesten HP-Druckern.
Aktualisieren auf 2014.2 Bitte schaut bezüglich des Upgrades in die Release Notes: https://wiki.openmandriva.org/en/2014.2/Release_Notes
Letztendlich.. Wird dies alles von einem neuen Kernel 3.18.16 nrjQL getragen – Dieser ultraschnelle Kernel, ist für beste Desktopleistung optimiert, welches eine Reaktion bietet, die man normalerweise nur in Realtime-Kerneln finden würde. Der nrj-Modus fügt CPU und RCU full Pre-emption und Boost Modus hinzu. Der QL-Modus gibt einen extra “Kick” indem der BFS CPU Taskscheduler, der BFQ Platten I/O Scheduler, UKSM Memorymangement genutzt werden. Der Kernel verwendet mehrere CPUs, wenn Liveabbilder geladen werden, was in einer schnelleren Startzeit mündet. Ein “EDID Override” Merkmal wurde aktiviert womit es es möglich wird, fehlerhafte Monitorerkennung mit Boottime-Optionen zu erkennen. Es ist auch möglich, eine angepasste ACPI-Tabelle zu laden. Details findet ihr unter:https://wiki.openmandriva.org/en/Kernel und in den Release Noteshttps://wiki.openmandriva.org/en/2014.2/Release_Notes . 
Zu guter Letzt wurde die Firmware des Kernels aktualisiert und es werden so mehr neue WIFI-Geräte unterstützt, was die Inbetriebnahme solcher Geräte vereinfacht.
Ein großes Danke geht an crisb, symbianflo und nicco (kernel) sowie an alle in Cooker, Workshop, QA-Team und Testern, die so hart gearbeitet haben, um euch diese Veröffentlichung zu bringen.

PC aufgerüstet

Hallo zusammen,

ich wollte bekannt geben, dass ich meinen PC nun etwas aufgerüstet habe. Ursprünglich nutzte ich ein Mini-ITX Pegatronboard mit Intel Atom 230 und 2 GB DDR2-RAM. Dieses Mainboard habe ich nun gegen ein Mainboard aus der Intel Essential Series mit Atom D525 ausgetauscht.

Mehrere Gründe sprachen dafür:

  • Passive CPU-Kühlung und damit verbunden geringere Hintergrundgeräusche
  • Geringerer Stromvebrauch 
  • Mehr Arbeitsspeicher (nun 4 GB) – Ist sicherlich immer noch low end aber definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.

Statt Hyperthreading nutzt das Board nun zwei echte CPU-Kerne. Betriebssystem ist nach wie vor OpenMandriva 2015 Alpha mit LXDE Desktop.

A Tribute to Mandrake

Im OpenMandriva Blog wird aktuell dazu aufgerufen, seine Erfahrungen mit Mandrake Linux zu beschreiben und zu veröffentlichen. Dies werde ich nun im Folgenden tun.

Es war gegen Ende 2003 und nachdem ich mich während meines Masteraufbaustudiums mehr oder weniger langweilte und des akademischen Lernens überdrüssig war, entschloss ich mich, einige Zeit in London zu verbringen.

Ich wurde für die Projektleitung einer neuen Webseite bei der Firma People in Pictures Ltd. beauftragt. Bei dieser Firma war ich schon während eines Praktikums 1998 tätig. Dort wurde damals die erste HTML-Webseite auf einem Macintoshrechner unter dem klassischen Mac OS erstellt.

Es ging nun darum, die Webseite auf den neuesten Stand zu bringen: Was vorher eine reine Informationsseite war, sollte nun mit eigener Suchmaschine aufgepeppt werden.

People in Pictures Ltd. war eine führende Fotoagentur, die Fotos von Prominenten und Ereignissen an Verlage lizensierte. Die Firma hat ihren Ursprung in den Achtzigern und lebt heute unter dem Banner Landmark Media bis heute weiter.

In meiner kleinen Wohnung musste nun auch ein PC her. Aus Einzelteilen, die ich mir beim Tottenham Court Road Computer Market besorgte, entstand dann ein selbstgebauter PC, der über die Jahre liebevoll aufgerüstet wurde und aktuell an meinem Zweitwohnsitz steht.

Der Hostname des Rechners lautete schon damals angelehnt an den Beastie Boys Song “Sabotage”.

“Sabotage” bekam dann auch gleich Mandrake Linux aufgesetzt, welches mir von vielen Leuten empfohlen wurde. Sonntags gab es dann immer WWE-Wrestling über die TV-Kate mit B848-Chipsatz und dem IBM-Röhrenmonitor, ein ADSL Thomson Speedtouch Modem sorgte für die Internetverbindung.

Ich war begeistert, dass Mandrake Linux so viel Hardware unterstützt. Man konnte alte Hardware jahrelang verwenden, zahlte günstigere Preise als für vergleichbare Macintosh-Hardware und die KDE-Oberfläche mit dem Galaxy-Theme wirkte elegant und modern.

Im Januar 2004 kam es dann soweit, dass die Mutterfirma von People in Pictures Ltd. aufgrund zahlreicher Zukäufe den Bogen überspannt hatte und nicht mehr zahlungsfähig war. PriceWaterhouseCoopers rückte an und wickelte die Firma ab. Das Webseitenprojekt schien gescheitert.

Wir hatten zu dieser Zeit die Webseite mit Suchmaschine über eine externe Firma bezogen, die 1500 GPB pro Monat verlangte. Aus den Restbeständen der Firma Logcom Solutions, einem IT-Wiederverkäufer, bauten wir dann einen Mandrake Webserver und installierten eine Bildgallerie Skriptsammlung darauf. Eines der schlagenden Argumente für Mandrake war, dass es zu der amerikanischen Distribution Red Hat Linux kompatibel aber leichter zu warten war.

Investitionen in Softwarelizenzen mussten nicht gemacht werden. Der Server lief über mehrere Jahre lang stabil und wir lösten uns von dem Vertrag mit der externen Firma, hatten geringere laufende Kosten und konnten unsere Bilder über das Internet präsentieren. Mandrake brachte uns wieder “on the map” – dafür danken wir Gael Duval und seinem Team.

Günstiger telefonieren mit VoIP

Ich habe unter OpenMandriva Cooker mal einige VoIP-Programme ausprobiert und bin letztendlich bei linphone gelandet. Als Provider verwende ich das Basickonto der Firma sipgate, welches einwandfrei mit linphone funktioniert.

Linphone installieren

# uprmi linphone

Das Programm wird dann im Startmenü in der Rubrik “Internet” angelegt und lässt sich von dort aus starten.

Im Bauch der Bestie – Inside the Automated Build Farm ABF

Heute Nachmittag habe ich das Wochenende genutzt, um mich ein wenig in die Thematik von OpenMandrivas Build Cluster einzuarbeiten. TPG und bero waren so nett, mich dabei zu unterstützen.

Ich hatte bereits ein Konto auf der ABF. Wer dies noch nicht hat, kann sich unter http://www.abf.io entsprechend registrieren.

Die ABF kann man über einen Konsolenclient steuern, der erst einmal installiert werden muss:

# urpmi abf-c-c

Wenn man den Befehl “abf” das erste Mal aufruft, wird man durch einen Konfigurationsassistenten geführt und es wird die Datei $HOME/.abfcfg angelegt.

Hier ein kleiner Auszug um euch einen Eindruck zu geben, was eingetragen werden muss. Wichtig ist, nicht die Emailadresse eures Kontos zu nutzen, sondern euren Benutzernamen.

[main]
abf_url = https://abf.rosalinux.ru
file_store_url = http://file-store.rosalinux.ru
default_publish_status = default
config_version = 4

[user]
login = tapwag
password = EuerPasswort
git_uri = https://tapwag@abf.rosalinux.ru
default_branch = master
default_group = openmandriva
default_build_platform = openmdv

Wenn alles richtig angelegt wurde, kann man anfangen Repositories abzuholen. Da ich mich später gerne um das wine-Projekt kümmern möchte, habe ich mich mal an “wine” versucht.
abf get wine
Mit
cd wine
wechseln wir nun in das geklonte Verzeichnis.
Dort finden wir eine Datei namens .abf.yml, in der die SHA1-Summe des Sourcecodes eingetragen wird.
Mit
abf put -m “Some commit information for the log”
drücken wir das ganze dann zurück in die ABF.
Mit 
abf build –cached-chroot
wird dann der Buildprozess gestartet.

Auf der Suche nach Außerirdischen mit BOINC

Häufig hat mein Computer einige Kapazitäten frei, so dass weitgehend nur das Internetradio mit Slayradio im Hintergrund läuft und ich dachte mir, warum diese freien Kapazitäten nicht auch noch nutzen?

Was sind BOINC bzw. SETI@home?

BOINC bzw. SETI@home basierend auf dem Prinzip des distributed computing, also der verteilten Nutzung von Rechnern. Man benötigt den BOINC-Client, der auf dem Rechner installiert wird und regelmäßig work units anfordert, die der Computer dann auswertet. Das Ergebnis wird dann zurück geschickt.

Ich habe mich dazu entschlossen, meinen Rechner und desses überschüssige Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Es ist ein etwas älterer Rechner mit Atom 230-Prozessor und 2 GB RAM aber jeder Rechenschritt zählt.

Wie bekommt man BOINC also auf OpenMandriva Alpha zum Laufen? Ganz einfach.

1. Über urpmi oder über das Mandrivakontrollzentrum den BOINC-Client und BOINC-Manager installieren:

# urpmi boinc-client boinc-manager

2. Sobald der Installationsvorgang abgeschlossen ist, öffnen wir ein Terminal und starten den Client:

$ boinc_client &

Der Client läuft nun im Hintergrund und wartet nun darauf, an das SETI@home-Projekt angekoppelt zu werden.

3. In einem anderen Terminal starten wir den BOINC-Manager und suchen uns nach erfolgreichem Start SETI@home aus. Eventuell ist eine Anmeldung erforderlich. Folgt einfach den Bildschirmanweisungen.

$ boincmgr

4. Neben SETI@home gibt es auch noch andere Projekte an die man sich entsprechend “ankoppeln” (attach) kann. Bei Nutzung der Kommandozeile kann man folgenden Befehl verwenden:

boinc –attach_project http://boinc.bakerlab.org/rosetta (account_key)

Den Accountkey erfährt man wie folgt:

  • In die entsprechende Projektseite einloggen. (Link zur Loginseite von Rosetta@home)
  • Unter Kontoinformationen findet man einen Link zum Kontoschlüssel (Account Key). Dieser Schlüssel ist hexadezimal dargestellt und kann per Copy&Paste in den oben genannten Befehl hineinkopiert werden.

Viel Spaß beim Forschen!

Nachtrag: Mein Rechner ist nicht wirklich der Rechenkünstler und benötigt etwa 26 Stunden für eine work unit.