Neues IT-Zertifikat vom Linux Professional Institute – Open Source Essentials erfolgreich bestanden

Vor kurzer Zeit hatte ich ja über meinen Besuch der Chemnitzer Linuxtage 2024 hier im Blog berichtet.

Dort habe ich mich der Zertifizierung “Open Source Essentials” des Linux Professional Institutes gestellt, die in Chemnitz ihre Premiere in Europa feierte.

Ich freue mich nun, mitzuteilen, dass ich die Zertifizierung erfolgreich bestanden und mein Zertifikat im PDF-Format erhalten habe.

Für mich hatte es ausgereicht, mich an den Objectives der Prüfung zu orientieren und vor dem Examen nochmal mit einen Experten meiner ehemaligen Linux User Group Wolfsburg über Jitsi-Meet zu sprechen.

Bitte seht von Fragen über “Welche Fragen kamen dran?” ab. Ich bin zur Geheimhaltung der Prüfungsfragen verpflichtet und halte mich da auch dran.

Tagesbericht 9. November 2020 – Schnittstellen nun auf github.com – Websiteupdate – Google Marketing

 Ein kurzer Bericht über die Themen, die ich gestern beackert habe:

  • Die Shopschnittstellen sind nun auf github.com/tapwag online. Bei dieser Gelegenheit wurde die Anordnung meines Showcases noch etwas angepasst da ich mich nun mehr diesem Projekt zuwende. Auch wurde die Firma “RunMyAccounts Deutschland” über diese neuen Skripte informiert. Ich plane, heute im Tage dies noch etwas weiter publik zu machen um weitere Entwickler aus der Community zu gewinnen. Meine Programmierkenntnisse sind ja doch etwas begrenzt und viele Entwickler haben mehr Erfahrung als ich mit PHP.
  • Bei meiner Firmenwebseite www.linuxandlanguages.com wurde der Footer etwas aktualisiert und die Menüpunkte “Impressum” und “Datenschutzerklärung” dorthin verschoben.
  • Im Blog werden nun in der Sidebar die Linux User Groups angezeigt und verlinkt, in denen ich mich engagiere.
  • Ebenso nutzte ich den Tag ein wenig für Fortbildung in einem Google Onlinekurs, auf den ich über meinen Alma-Mater, die Hochschule Harz, aufmerksam wurde. Das ganze Projekt nennt sich “Zukunftswerkstatt” und bietet den Kurs “Grundlagen im Online-Marketing” kostenlos an. Viele Begriffe hatte ich schon gehört, konnte damit auch etwas anfangen, aber insgesamt hat mir der Kurs doch eine gute Grundlage in dem Thema verschafft. Ich bin mit dem 40-Stunden Kurs aber noch nicht durch.

Stay positive and happy hacking!

Mein Zertifizierungsweg für 2019

Seit einigen Jahren verfolge ich das Konzept, nicht primär auf Berufsabschlüsse der Industrie- und Handelskammer zu setzen und orientiere mich an dem Zertifizierungssystem der USA, welches auch in Indien sehr populär ist.

Geplant für das kommende Jahr ist, eine Zertifizierung in Comptia Project+ zu absolvieren. Ich hatte bereits einige Projektmanagementvorlesungen und kam sowohl mit klassischen Projektmanagement als auch PRINCE2 sowie agilen Methoden wie SCRUM in Kontakt. Ein Zertifikat soll diese Kenntnisse nun noch besonders unterstreichen, da mir Projektmanagement auch Spaß macht.

Viele der Themen wie Projektstrukturplan, Arbeitspakete etc. wende ich tagtäglich an. So beispielsweise plane ich den Umzug in meine neue Wohnung mit Hilfe von Projektmanagement.

Generell kann ich den Weg der Zertifizierungen sehr empfehlen: Viele Stimmen argumentieren, dass Zertifikate nichts bzw. noch nicht mal das Papier wert sind. Persönlich halte ich Zertifikate dennoch für wichtig.

Der Grund für meine Überzeugung ist, dass in der IT-Branche viele Unternehmen Partner einer bestimmten Technologie sind.

Hierbei wird oft in Stufen wie beispielsweise Silber- oder Goldpartner unterschieden. Für gewisse Partnerstufen muss das Unternehmen auch ein gewisses Kontingent an zertifizierten Personal bereit halten um diesen Status zu erfüllen. Das muss nicht zwingend Linux (mein Steckenpferd) sein – auch Apple oder Microsoft bieten so etwas an.

Vorbereitung auf solche Zertifizierungen kann man auch im Selbststudium absolvieren und ich habe mir heute über StackSocial* zwei Kurse zu den Themen Salesforce und RedHat Linux gekauft, die im Sonderangebot (Sale) waren. Insbesondere mit einem RedHat RHCE (RedHat Certified Engineer) kann man sich so ziemlich überall sehen lassen und wird sicherlich über Xing oder LinkedIn

Im Linuxumfeld ist es jedoch ein ziemlich langer Weg, den man zu diesem Zertifikat gehen muss: Nicht jeder hat die Muße sich mit Kommandozeilen herum zu schlagen, man-pages zu lesen und sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen.

* = Affiliate Link

Neue SUSE Zertifizierung erhalten

Hallo zusammen,

weiterhin viele Grüße aus der Holzhütte in Finnland.

Gestern erreichte mich eine Nachricht von SUSE, dass ich mich nun SUSE Certified Linux Professional – Enterprise Server 12 nennen darf. Ich gehe mal davon aus, dass es daran liegt, dass meine LPIC 1-Zertifizierung noch active ist.

Der Mail lag ein PDF mit der Urkunde bei, die ich bei meiner Rückkehr aus Finnland ausdrucken und zu meinen anderen SUSE-Zertifikaten hängen werde:

  • SUSE Linux Desktop Professional 10 (von Novell)
  • SUSE Linux Enterprise Server 11 (von SUSE)
  • SUSE Certified Linux Professional – Enterprise Server 12

Vielen Dank an SUSE. openSUSE Tumbleweed läuft nach wie vor auf so ziemlich allen meinen Systemen und es werden auch weiterhin Bugs gemeldet falls welche anfallen.

Ich bin mit Tumbleweed übrigens absolut zufrieden. Bislang hatte ich im Laufe der Zeit nur einmal das Problem, dass systemd nicht optimal mit PAM harmonierte. Im Bugzilla habe ich aber letztendlich die Lösung gefunden und das Rolling Release rollt somit weiter.