Neues IT-Zertifikat vom Linux Professional Institute – Open Source Essentials erfolgreich bestanden

Vor kurzer Zeit hatte ich ja über meinen Besuch der Chemnitzer Linuxtage 2024 hier im Blog berichtet.

Dort habe ich mich der Zertifizierung “Open Source Essentials” des Linux Professional Institutes gestellt, die in Chemnitz ihre Premiere in Europa feierte.

Ich freue mich nun, mitzuteilen, dass ich die Zertifizierung erfolgreich bestanden und mein Zertifikat im PDF-Format erhalten habe.

Für mich hatte es ausgereicht, mich an den Objectives der Prüfung zu orientieren und vor dem Examen nochmal mit einen Experten meiner ehemaligen Linux User Group Wolfsburg über Jitsi-Meet zu sprechen.

Bitte seht von Fragen über “Welche Fragen kamen dran?” ab. Ich bin zur Geheimhaltung der Prüfungsfragen verpflichtet und halte mich da auch dran.

Neue SUSE Zertifizierung erhalten

Hallo zusammen,

weiterhin viele Grüße aus der Holzhütte in Finnland.

Gestern erreichte mich eine Nachricht von SUSE, dass ich mich nun SUSE Certified Linux Professional – Enterprise Server 12 nennen darf. Ich gehe mal davon aus, dass es daran liegt, dass meine LPIC 1-Zertifizierung noch active ist.

Der Mail lag ein PDF mit der Urkunde bei, die ich bei meiner Rückkehr aus Finnland ausdrucken und zu meinen anderen SUSE-Zertifikaten hängen werde:

  • SUSE Linux Desktop Professional 10 (von Novell)
  • SUSE Linux Enterprise Server 11 (von SUSE)
  • SUSE Certified Linux Professional – Enterprise Server 12

Vielen Dank an SUSE. openSUSE Tumbleweed läuft nach wie vor auf so ziemlich allen meinen Systemen und es werden auch weiterhin Bugs gemeldet falls welche anfallen.

Ich bin mit Tumbleweed übrigens absolut zufrieden. Bislang hatte ich im Laufe der Zeit nur einmal das Problem, dass systemd nicht optimal mit PAM harmonierte. Im Bugzilla habe ich aber letztendlich die Lösung gefunden und das Rolling Release rollt somit weiter.