Leben im Schnellkochtopf – Die Cooker-Community

Cooker ist der Entwicklungszweig der OpenMandriva-Distribution, eine Distribution, die niemals endet und die Basis für die kommenden OpenMandriva-Produkte bietet. Es ist eine Community, die schon seit mehreren Jahren existiert und deren Geschichte bis auf die Mandrake Distribution zurück reicht. 

Cooker war und ist eine Gemeinschaft, die ihre eigenen Vorstellungen hat, über eine Mailingliste kommuniziert und stetig an der Distribution arbeitet. 
Ich habe in der letzten Zeit einige andere Distributionen (Ubuntu, Slackware etc.) ausprobiert aber irgendwie ist die Mandrivadistribution doch mein Favorit und es fühlt sich jedes Mal so an, als würde ich nach einer langen Reise wieder nach Hause kommen: Die Draktools sind da, klassische Trennung zwischen root und normalem Nutzer und ein wirklich schönes Artwork. Nun bin ich mit der Alpha wieder dabei.
Sind Alphaversionen nicht gefährlich?
  • Hier gilt: Backup early, backup often. Sprich, man sollte regelmäßig Datensicherungen machen. Ich verwende eine iomega NAS, auf die ich regelmäßig Sicherungen meines /home-Verzeichnisses mache.
  • Für meine Emailkonten verwende ich größtenteils IMAP oder einen Browserclient, d.h. die Mails sind ohnehin auf dem Server des Anbieters gespeichert.
  • Wichtig auch: Vertraue deiner Crew. Cooker gibt es schon seit über 10 Jahren und ist mit einem Schiff auf hoher See vergleichbar und es wurden schon einige heftige Stürme überlebt. 
Wie ist Cooker organisiert?
  • Jeden Mittwoch findet um 19 Uhr deutscher Zeit ein Meeting im IRC-Kanal #openmandriva-cooker statt, wo die nächsten Schritte diskutiert werden. Eine Tagesordnung wird meist einen Tag vorher über die Mailingliste verteilt.
  • Obwohl Cooker sehr techniklastig ist, ist es nicht die richtige Anlaufstelle für Supportfragen. Für Support sollte man die jeweiligen Foren nutzen, bzw. gleich einen Bugreport erstellen.

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